So funktioniert die biometrische
Identifikation durch Fingerabdruck

So funktioniert die biometrische
Die bei jedem Menschen einzigartigen Verzweigungen und Endungen der Fingerkuppe werden Minutien genannt. Sie ergeben als Punkte, die in ganz bestimmten Abständen zueinander sind, ein einzigartiges Erkennungsmuster, das einem Algorithmus folgend in einen Zahlencode umgewandelt und so verschlüsselt gespeichert wird. Diese Daten können den ursprünglichen Fingerabdruck nie wieder reproduzieren, aber sie können ihn jederzeit eindeutig wieder erkennen und eine Person rechtsverbindlich identifizieren. Dazu braucht diejenige Person nur den Finger auf einen Scanner legen, der den Fingerabdruck mit dem gespeicherten Referenzmuster vergleicht. Der Scanner erkennt die Person, und die Software weiß etwas mit den Daten anzufangen.

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Aus dem vom Fingerscanner gelieferten Bild werden für jeden Fingerabdruck spezifische Daten gesammelt, die zum Einlernen oder späteren Vergleich mit bestehenden Fingerabdruckdaten ausreichen. Ein konkreter Fingerabdruck ist aus den Minutiendaten nicht mehr rekonstruierbar. Denn dieser ist einzigartig für jeden Menschen und soll auch nur ihm gehören.

Das Einlernen des Fingerabdrucks
nennt man Enrollment.

Das Einlernen des Fingerabdrucks
Dies kann überall geschehen, wo unsere kleinen Fingerscanner eingebaut sind. Ob auf der Baustelle, im Privathaus oder in der Personalabteilung eines großen Unternehmens – der Vorgang des Einlernens ist einfach und die Software dazu unkompliziert zu bedienen. Beim Scannen bedarf es jedoch einiger Sorgfalt, um einen schnellen und zuverlässigen Vergleich des Fingerprints an einem Terminal zu ermöglichen. Zur zusätzlichen Absicherung wird ein zweiter Finger eingescannt. Für den Fall, dass auch bei einer Verletzung eines Fingers eine Identifikation möglich ist.

das system erkennt mich.
verifikation: Das bin ich wirklich.
Authentifikation: Das darf ich.

das system erkennt mich.
JERRA GLOBAL ID ist eine der ersten rein Web-basierten Lösungen für die Registrierung und das Verwalten biometrischer Zugangsdaten. Die digitale Vernetzung macht unser System so wendig und anpassungsfähig. Zugangsberechtigungen können überall an kleinen mobilen Scannern erteilt und über das Web zentral verwaltet werden. Das spart Unternehmen bis zu 15% Verwaltungskosten! Die biometrisch verschlüsselten Daten können auf einem Server oder in der Cloud gelagert werden – und werden auch auf den Scannern direkt gesichert. Die Geräte müssen für die Ersterfassung des Fingerabdrucks lediglich mit einem entsprechenden Lesegerät, sprich Reader oder Miniscanner ausgestattet sein. Was die Erstaufnahme der Fingerprints betrifft, unterscheiden sich unsere Sensoren von herkömmlichen Sensoren, die zum Beispiel in Handys eingebaut sind. Wir verwenden so genannte Flächensensoren, die viel präziser sind als die am Markt üblichen Swipe-Sensoren, über die man mit dem Daumen darüberzieht. Es ist evident, dass die Bildqualität von der Durchzugsgeschwindigkeit abhängig ist. Die Software muss im Hintergrund das Bild zusammensetzen, was nicht die gleiche Qualität wie ein Flächensensor oder optischer Sensor haben kann. In Sinne der Kundenzufriedenheit vertrauen wir hier nur dem besten Anbieter für solche Systeme – der Safran Group, die über eine 40-jährige Entwicklungserfahrung von Fingererkennungssystemen und Algorithmen verfügt. Mittlerweile sind mehr als 1.000.000 Fingerprintleser dieses Herstellers weltweit im Einsatz.

Der persönliche Datenschutz
ist selbstverständlich
garantiert.

Der persönliche Datenschutz
Wenn jemand – was jedoch höchst unwahrscheinlich ist – persönliche Daten aus einem JERRA SYSTEM an Unbefugte weitergibt, so kann niemand etwas damit anfangen, verschlüsselt wie sie sind. Dafür garantieren wir persönlich. Zudem bietet eine JERRA LÖSUNG auch die Möglichkeit, biometrische Daten nur auf einer Karte zu speichern, die im persönlichen Besitz bleibt. Damit kann sich eine Person verifizieren, ohne ihre biometrischen Daten einer zentralen Verwaltung anzuvertrauen.

IDENTIFIKATION BROSCHÜRE